WikiIslam:Sandbox/Islamzitate beruhmter Personlichkeiten

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Abu Bakr Muhammad al-Razi

Muhammad ibn Zakariya Razi (865 – 925 n. Chr.) war ein persischer Priester, Arzt, Alchemist, Chemiker, Philosoph und Wissenschaftler.

Wenn die Leute dieser Religion [Islam] nach einem soliden Beweis für ihre Religion gefragt werden, dann brausen sie auf, werden wütend und vergießen das Blut von jedem, der sie mit dieser Frage herausfordert. Dies ist der Grund warum die Wahrheit gründlich erstickt und verboten wurde.[1]
Ihr behauptet, dass ein überzeugendes Wunder gegenwärtig und verfügbar ist - nämlich der Koran. Ihr sagt:"Wer auch immer es verleugnet, soll etwas Gleichartiges schaffen." In der Tat, sollen wir tausend "Gleichartige" schaffen - und zwar aus den Werken der Rhetoriker, eloquenten Redner und beherzten Poeten, welche dann passender ausgedrückt sind und welche die Thematik kürzer und bündiger darstellen. Jene vermitteln den Sinn besser und ihre gereimte Prosa läuft mit besseren Metren. … Bei Gott was Ihr sagt verwundert uns! Ihr sprecht von einem Werk, das antike Mythen wiedergibt und welches zur gleichen Zeit voller Widersprüchen ist. Es enthält keine nützliche Information oder Erklärung - Und dann sagt ihr: "Bringt etwas Gleichartiges hervor?!"[1]

Alexis de Tocqueville

Alexis-Charles-Henri Clérel de Tocqueville (1805 – 1859) war ein französischer Publizist, Politik- und Geschichtswissenschaftler. Er ist am meisten bekannt wegen seiner Bücher "Demokratie in Amerika" sowie "Der Alte Staat und seine Revolution". Er gilt als Begründer der vergleichenden Politikwissenschaft.

Ich habe den Koran intensiv studiert, meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren, wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird. Obwohl (der Mohammedanismus) nicht ganz so absurd ist wie die Vielgötterei der alten Zeiten, sind seine sozialen und politischen Tendenzen, meiner Meinung nach, in höchstem Maße Furcht einflößend. Daher sehe ich ihn im Vergleich zum Heidentum als Rückschritt, nicht als Fortschritt.[2]
Mohammed beteuerte vom Himmel gekommen zu sein und in den Koran nicht nur eine Sammlung von religiösen Lehren eingeführt zu haben, sondern auch politische Maximen, Zivil- und Strafrecht, sowie wissenschaftliche Theorien. Das Evangelium, im Gegensatz dazu, spricht nur von der allgemeinen Beziehung der Menschen untereinander und zwischen Gott und den Menschen. Darüber hinaus indoktriniert es nicht und setzt keinen weiteren Glaubensaspekt ein. Dies allein, neben tausend anderen Gründen, würde als Beweis ausreichen, dass die erstere der beiden Religionen in einem kultivierten und demokratischen Zeitalter niemals lange vorherrschen wird. Während die Letztere dafür vorbestimmt ist ihren Einfluss nicht nur in einer solchen Zeit zu bewahren, sondern auch zu allen anderen Zeiten.[3]

Antony Flew

Antony Garrard Newton Flew (1923 – 2010) war ein britischer Philosoph, lange Zeit bekannt als Vertreter von Libertarismus und Atheismus.

Ich würde den Islam niemals als irgendetwas anderes betrachten als Schrecken und Angst, denn er zielt fundamental darauf ab die Welt für sich zu erobern. ...es wird, denke ich, am Besten beschrieben durch die marxistische Sicht, als die vereinende und rechtfertigende Ideologie des arabischen Imperialismus. Das Neue Testament und den Koran kann man nicht miteinander vergleichen (es ist ja üblich zu sagen es gäbe Ähnlichkeiten, wenn diese Vergleiche gemacht werden). ... Es gibt eine Leserschaft für Bücher, welche die Bibel als Literatur verstehen – den Koran zu lesen ist eher eine Buße als ein Genus. Im Letzteren gibt es keine Ordnung oder Entwicklung des Themas.... Der Prophet, auch wenn er begabt mit der Kunst der Überzeugung, und ohne Zweifel ein beachtlicher militärischer Führer war, war sowohl von zweifelhaftem Bildungsstand, als auch schlecht informiert über den Inhalt das Alten Testaments. Dies gilt auch für einige andere Tatsachen, die Gott, wenn dieser nicht der am wenigsten informierte unter den Zeitgenossen des Propheten war, gewusst haben muss. …eine Tatsache die ich in diesem Vergleich um der Tugend willen sagen möchte ist, dass Jesus eine enorm attraktive und charismatische Figur ist, was der Prophet des Islam in nachdrücklichster Weise nicht ist.[4]
Der Koran verlangt nach Glauben und konsequentem Gehorsam. Es wurde klar einkalkuliert Angst einzuflößen und in der Tat niederträchtigen Terror, als vielmehr Liebe.[5]

Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) war ein einflussreicher deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer der für seine Klarheit bekannt war. Schopenhauer entwarf eine Lehre, die gleichermaßen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik umfasst.

Die Tempel und Kirchen, Pagoden und Moscheen in allen Ländern und zu jeder Zeit in ihrer Pracht und Räumlichkeit bezeugen den Bedarf des Menschen nach Metaphysik, ein Bedarf stark und unausrottbar, welcher dem Physischen nah folgt….An plumpen Fabeln und abgeschmackten Märchen lässt er sich bisweilen genügen; wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.[6]

Benedikt XVI

Papst Benedikt XVI (geboren als Joseph Alois Ratzinger 16.04.1927) war der 265. Papst der katholischen Kirche von 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates Vatikanstadt. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. (1523).

Der Islam hat eine ganz andere Totalität der Lebensordnung, er umgreift einfach alles, und seine Lebensordnung ist anders als die unsere. Es gibt eine ganz deutliche Unterordnung der Frau unter den Mann, es gibt eine sehr fest gefügte und unseren modernen Gesellschaftsvorstellungen entgegengesetzte Ordnung des Strafrechts, der ganzen Lebensbezüge. Darüber muß man sich klar sein, daß er nicht einfach eine Konfession ist, die man auch in den freiheitlichen Raum der pluralistischen Gesellschaft einbezieht.[7]

Carl Gustav Jung

Carl Gustav Jung (1875 – 1961), Schweizer, war der Gründer der analytischen Psychologie. Er entwarf einige der bekanntesten Ideen der Psychologie und sein Werk ist einflussreich in der Psychiatrie, der Religionswissenschaft, der Literaturwissenschaft und verwandten Gebieten.

Wir wissen nicht, ob Hitler einen neuen Islam gründen wird. Er ist schon auf dem Weg; er ist wie Mohammed. Das Gefühl in Deutschland ist islamisch; kriegsgleich und islamisch. Sie sind alle besoffen von einem wilden Gott.[8]

Frank Zappa

Frank Vincent Zappa (1940 – 1993) war ein von Kritikern gefeierter Musiker, Texter, Komponist, Tonmeister, Schallplattenproduzent und Filmemacher. Er wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und erhielt den Grammy Lifetime Achievement Award.

Sagen wir mal, wir müssten eine Machtdemonstration durchführen. Bei den gängigsten Szenarien geht es um kleine Guerilla- oder Terroristengruppen. Sollen wir eine nukleare Vergeltung in Betracht ziehen? Andere haben vorgeschlagen, dass Granaten mit Schweinefleisch in Form von Schwebestoffen (Staubpartikel) das bessere Abschreckungsmittel seien. Denn islamischen Märtyrern wird der Eintritt in den Himmel verwehrt, wenn sie am Tor erscheinen und wie ein Schwein riechen. Die Verweigerung der großen Belohnung nimmt den Taten der freiwilligen Selbstzerstörung ein gewisses Prestige.[9]

Siehe auch

Englisch

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Übersetzungen

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Externe Links

Referenzen

  1. 1.0 1.1 Jennifer Michael Hecht - Doubt: A History: The Great Doubters and Their Legacy of Innovation from Socrates and Jesus to Thomas Jefferson and Emily Dickinson (pg. 227-230) - HarperOne, September 7, 2004, ISBN 9780060097950
  2. Alexis de Tocqueville; Olivier Zunz, Alan S. Kahan (2002). "The Tocqueville Reader". Blackwell Publishing. ISBN 063121545X. OCLC 49225552. p. 229.
  3. Alexis de Tocqueville (1840). "Democracy in America, Volume II". Book One, Chapter V. OCLC 48653286
  4. Antony Flew and Gary Habermas, "My Pilgrimage from Atheism to Theism", Philosophia Christi, the journal of the Evangelical Philosophical Society, Winter 2004.
  5. Antony Flew, "The Terrors of Islam", Atheist Notes No. 6, 2004, ISBN 1856372928
  6. Arthur Schopenhauer: In seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung” (1819) über die "Metaphysischen Bedürfnisse des Menschen” (1.Buch, Kap.17)
  7. "Salz der Erde: Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende; Ein Gespräch mit Peter Seewald", Stuttgart : Dt. Verl.-Anst.,; Auflage: 4 (1996)
  8. Carl Gustav Jung, "Symbolic Life: Miscellaneous Writings (Volume 18 of The Collected Works of C. G. Jung)," Routledge, 1977, ISBN 9780710082916 p. 639
  9. Frank Zappa, Peter Occhiogrosso, "The Real Frank Zappa Book", Touchstone Books, ISBN 0-671-70572-5, First Touchstone Edition 1999 (archived), http://pierroule.com/ZappaRealBook/TheRFZBook.htm.